Leitwolf mit 38 Jahren
Seit Trainer Ünal Demirkiran bei den Blau-Weißen wieder selbst mitspielt,ist das Team sehr erfolgreich. Welche Gründe es dafür laut Spartenchef Noller noch gibt.
Von Stefan Kümmritz
Nach zuletzt einem Unentschieden (1:1 in Nürtingen) und zwei Siegen (4:0 gegen Eislingen und 1:0 in Weilimdorf) ist Aufsteiger TSV Neu-Ulm in der württembergischen Fußball-Landesliga wohl endgültig angekommen. Die Mannschaft liegt auf Rang acht, darf sich jetzt aber nicht auf die faule Haut legen, denn nach unten ist es nicht weit. „Wir müssen die Kirche im Dorf lassen“, sagt denn auch Neu-Ulms Abteilungsleiter Gerhard Noller. „Wenn wir zweimal verlieren, sind wir wieder auf einem Abstiegsplatz.“ Zunächst aber bleibt festzustellen: Nach schlechtem Saisonauftakt ist der TSV nun auf einem guten Weg.
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