Mit dem Rücken zur Wand
Den Ulmern droht am Samstag das Aus in den Play-offs
Ulm Wenn Oldenburg am Samstag (17.30 Uhr/live auf Sport 1) in der ausverkauften Ratiopharm-Arena gewinnt, dann spielt die Mannschaft aus Norddeutschland um die deutsche Meisterschaft, und die Ulmer Basketballer verabschieden sich in den Sommerurlaub. Der deutsche Vizemeister liegt nach der 59:65-Niederlage am Mittwoch in Oldenburg in der Halbfinalserie mit 1:2 zurück und muss den ersten Matchball des Gegners abwehren. Das drohende Aus in den Play-offs haben die Ulmer selbst zu verantworten, denn auch ohne den verletzten Per Günther hatten sie in der diesmal vollen EWE-Arena eine dicke Siegchance.
Der verletzte Spielmacher sah von der Bank aus, wie seine Mannschaftskameraden mit einem selbstbewussten Till-Joscha Jönke in der Startformation das Spiel bis zum Pausenstand von 39:36 für Oldenburg absolut offen hielten, und unmittelbar nach der großen Pause roch es sogar ganz verdächtig nach dem dritten Auswärtssieg im dritten Spiel dieser Serie. Die Oldenburger trafen in genau acht Minuten und 42 Sekunden keinen einzigen ihrer elf Würfe mehr, und die Ulmer zogen mit einer 16:0-Serie auf 52:39 weg. Am Ende entschied der deutsche Vizemeister dieses Viertel mit 16:4 für sich, aber im letzten Spielabschnitt waren dann plötzlich die Ulmer von der Rolle.
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