Mitwind hält die Ulmer Asse nicht auf
Lena Müller und Kerstin Hartmann trotzen den schwierigen Bedingungen
Eton/England Die Bedingungen beim Ruder-Worldcup auf dem Dorney Lake im englischen Eton waren aufgrund eines schräg einfallenden Mitwindes sehr schwierig, aber die beiden Boote mit Ulmer Beteiligung schlugen sich gut. Lena Müller und ihre Saarbrücker Ruderpartnerin Anja Noske gewannen sogar den Leichtgewichts-Zweier. Kerstin Hartmann und ihre Krefelder Kollegin Marlene Sinnig wurden im normalen Zweier Dritte und fanden das auch okay.
Nach 500 Metern lagen Hartmann und Sinnig auf Rang zwei hinter den Britinnen Helen Glover und Polly Swann, die einen ungefährdeten Start-Ziel-Sieg herausfuhren. Dann gab das neuseeländische Boot Gas, setzte sich vor die Deutschen und dabei blieb es bis zum Schluss. „Wir haben uns im Vergleich zum Vorlauf gesteigert“, sagte Kerstin Hartmann. „Trotzdem hätten wir den Zweier aus Neuseeland gerne mehr geärgert. Uns war der Abstand zu denen etwas zu groß.“
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