Neu-Ulm auf den letzten Drücker weiter
Auch Ludwigsfeld macht es spannend und zieht dank der besseren Tordifferenz ins Viertelfinale ein
Beim Ulm/Neu-Ulmer Stadtpokal blamierte sich Gastgeber TV Wiblingen mit 0:10 Toren und null Punkten. Für eine positive Überraschung sorgte der SC Unterweiler. Bereits am Samstag löste der B-Kreisligist das Ticket für das Viertelfinale. Dieses sicherte sich ebenso souverän mit drei Siegen der Bezirksliga-Neuling Türkspor Neu-Ulm. Auf den letzten Drücker schaffte der TSV Neu-Ulm den Sprung unter die besten acht Mannschaften. Im entscheidenden Spiel gegen den SV Offenhausen lagen die „Fohlen“ lange mit 0:1 in Rückstand, drehten die Partie aber dann durch Tore von Patrick Reichl und Oliver Schlotter. Dadurch sicherten sie sich Platz eins in ihrer Gruppe dank der besseren Tordifferenz vor den punktgleichen Mannschaften von Srbija Ulm und Esperia Neu-Ulm. Die TSF Ludwigsfeld boten zwar gestern gegen den FV Gerlenhofen beim 0:2 eine schwache Leistung, kamen aber dennoch aufgrund der besseren Tordifferenz gegenüber dem VfL Ulm eine Runde weiter. Die letzten Tickets für das Viertelfinale sicherten sich dann gestern noch der SV Grimmelfingen als Gruppenerster und der SSV Ulm 1846 II als bester Gruppenzweiter. Hier war ebenfalls nur die bessere Tordifferenz gegenüber Srbija Ulm entscheidend.
Gruppe A
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.