Pfeil Vöhringen: Die zweite Saison ist schwieriger
Die Pfeilschützen aus Vöhringen können in dieser Saison wieder auf ihren Doppel-Weltmeister Sergei Kamenskiy bauen.
Mit verhaltenem Optimismus starten die Luftgewehrschützen des SV Pfeil Vöhringen am Wochenende in die neue Bundesliga-Saison. Völlig überraschend waren sie in der vergangenen Runde als Aufsteiger im Süden Erster und bei der Endrunde um die deutsche Meisterschaft Dritter geworden. Das lässt sie aber nicht übermütig werden. Trainer Sven Martini sagt vor den Auftaktwettkämpfen in Teublitz nördlich von Regensburg am Samstag (16 Uhr) gegen den SV Buch und am Sonntag (11.30 Uhr) gegen die SG Coburg: „Die zweite Saison ist die schwierigere. Unser erstes Ziel ist, die Klasse zu halten.“
Zumal abgewartet werden muss, wie die Mannschaft mit zwei Ausfällen fertig wird: Daniel Schamel wird den Pfeil-Schützen aus beruflichen Gründen kaum zur Verfügung stehen, Michaela Kögel erwartet Nachwuchs. Immerhin verzeichnen die Vöhringer einen Neuzugang: Die 37-jährige Constanze Rotzsch kommt aus Leipzig und schoss vor einer Babypause im vergangenen Jahr in der Nordgruppe der Bundesliga für Wieckenberg. Nun will sie wieder angreifen, ist zunächst aber nur Ersatz.
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