Reinelts riesige Lust auf die Rotsee-Regatta
Der Ulmer und seine Kameraden aus dem deutschen Achter haben sechs Wochen lang nur trainiert
Die nüchternen und beeindruckenden Zahlen: 750 Ruderer aus 44 Nationen starten am Wochenende beim World-Cup-Finale auf dem Luzerner Rotsee. Bei der letzten Generalprobe vor der Weltmeisterschaft in Amsterdam vom 24. bis zum 31. August treffen die Ulmer Maximilian Reinelt, Kerstin Hartmann und Lena Müller im Mekka des Rudersports auf die Weltelite.
Olympiasieger Reinelt freut sich auf das Wochenende: „Endlich wieder ein Rennen.“ Sechs Wochen intensives Training ohne Wettkampf liegen hinter den Recken vom Olympiastützpunkt am Dortmund-Ems-Kanal. Seinen letzten Auftritt hatte der deutsche Achter bei der Europameisterschaft in Belgrad, wo er knapp vor Russland und Großbritannien den Titel holte. Jetzt treffen die europäischen Spitzenboote erneut aufeinander. Auf die Deutschen wartet ein hartes Stück Arbeit, zumal die Briten ihren Achter verstärkt haben. Auch die Russen werden hoch gehandelt. Aber nachdem Reinelt und seine Kameraden im vergangenen Jahr knapp hinter dem US-Achter ins Ziel gekommen sind, soll dieses Jahr wieder ein Rotsee-Sieg her. „Unsere Vorbereitung lief richtig gut, und unsere Lust auf diese schöne Regatta ist riesig“, sagt der Ulmer Medizinstudent. Mit auf die Medaillenrechnung gehören die Polen, die Australier und die zuletzt sehr starken Weißrussen.
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