Schlechtes Ende einer schwachen Vorbereitung
Ulm verliert auch in Tübingen, aber der Trainer glaubt weiter an die Mannschaft
Mit einer 74:82 (31:48)-Niederlage beim schwäbischen Rivalen Tübingen beendeten die Ulmer Basketballer die insgesamt verkorkste Saisonvorbereitung. Die nach eigener und auch nach fremder Einschätzung beste Ulmer Mannschaft aller Zeiten kann und sollte also ihre Qualitäten erst in der am kommenden Freitag mit dem Heimspiel gegen Oldenburg beginnenden Bundesligasaison unter Beweis stellen.
Unter dem Strich steht in den Vorbereitungsspielen gegen die Bundesligakonkurrenz ein einziger Sieg gegen geschwächte Bamberger, gegen Braunschweig, Bayreuth und Tübingen haben die Ulmer dagegen verloren. Trainer Thorsten Leibenath sagt trotzdem: „Ich glaube weiter an die Mannschaft.“ Seinen Optimismus zieht er auch aus der deutlichen Ulmer Leistungssteigerung in Tübingen in der zweiten Halbzeit. Zu gewinnen war die Generalprobe allerdings nicht mehr, und das lag an der indiskutablen Ulmer Leistung zwischen der siebten und der 20. Minute. „Da haben wir unterirdisch gespielt“, sagte auch der Trainer. Allein das zweite Viertel ging mit 25:13 an die Tübinger.
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