Söflingen geht am Bodensee unter
Nur 20 Tore im ganzen Spiel und lediglich acht in der ersten Halbzeit
Die Kommentare ließen an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig. Manager Uli Gebhard attestierte den Viertliga-Handballern der TSG Söflingen nach der 20:29-Niederlage bei der HSG Konstanz eine „beschämende Leistung“. Trainer Gabor Czako sagte schlicht: „Katastrophal.“
Lediglich in den ersten 15 Minuten konnten die Söflinger an die in den ersten Saisonspielen meist gezeigten Leistungen anknüpfen. Nach dem Zwischenstand von 5:5 und einer Auszeit von Czako war aber plötzlich komplett Schluss mit der Handball-Herrlichkeit der TSG. Bis zur Halbzeit kamen nur noch drei weitere Treffer hinzu, und bei einer Konstanzer 14:8-Führung war das Spiel bereits entschieden. Der Vorsprung des Gegners wuchs in der Folge zwischenzeitlich mehrfach auf elf Treffer an, Söflingen war jetzt in der Abwehr komplett überfordert, und im Angriff gingen auch die freien die Würfe serienweise vorbei. (az)
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