Söflinger richten ihr Visier wieder auf Rang fünf
Ulm-Söflingen Dank einer langen und intensiven Vorbereitung und aufgrund der sehr guten personellen Lage sehen die Handballer der TSG Söflingen dem "Abenteuer dritte Liga" mit einigem Optimismus entgegen. "Wir gehen mit optimalen Voraussetzungen an den Start", sagt Manager Uli Gebhard. "Die Zusammenstellung der neuen Mannschaft, ihre Qualität und ihr Charakter geben überhaupt keine Veranlassung, bei der Zielsetzung nur kleine Brötchen zu backen. Das Visier auf den fünften Platz wie zuletzt zu richten, ist deshalb die richtige Einstellung." Ob die Zielsetzung okay ist, kann die TSG in ihrem ersten Saisonspiel am kommenden Sonntag zu Hause gegen die starke TSG Haßloch gleich einmal überprüfen.
Die Abgänge von Jan Behr, Jacob Fritsch, Benedikt Brielmeier und Janis Bauer scheinen gewichtig zu sein. Doch dafür hat sich die TSG Söflingen mit Tobias Stalder aus der ersten Schweizer Liga, den regionalliga-erfahrenen Kilian Zieglmaier und Simon Dürner, dem starken Außen Stefan Bormann sowie Jugendnationalspieler Constantin Striebel, einem der süddeutschen Toptalente, verstärkt. Außerdem sind Philipp Frey und Peter Feigl wieder richtig fit, die vergangene Saison wegen ihren Verletzungen fast keine Rolle spielen konnten.
In der Vorbereitung hat die TSG gegen Bundesligist Frisch Auf Göppingen (21:31) und vor allem im DHB-Pokal gegen die HSG Frankfurt Rhein-Main (29:32) angedeutet, dass mit ihr zu rechnen ist. Zumal es keine neuen größeren Verletzungen gab. Die TSG Haßloch gewann ihr erstes Spiel gegen Germania Großsachsen 26:20 und ist gleich ein echter Prüfstein.
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