Sololauf eines tapferen Ulmers
Ein Weltklassemann war aber unschlagbar
Bei der dritten Etappe der oberschwäbischen Crosslauf-Serie bei Bad Waldsee war über die 8000-Meter-Strecke Richard Ringer eine Klasse für sich. Der Weltklasseläufer und oftmalige deutsche Meister vom VfB LC Friedrichshafen spulte die sechs Runden wie ein Uhrwerk ab und gewann am Ende unangefochten in 25:28 Minuten. Für Aimen Haboubi vom SSV Ulm 1846, der die Serienwertung anführt, blieb nach einem bravourösen Alleingang und weit vor dem Dritten in 27:29 Minuten immerhin Platz zwei. Zusammen mit seinen Teamkollegen Efrem Tadese (Fünfter in 28:42 Minuten) und Daniel Unger (Achter in 29:13 Minuten) lag aber Haboubi in der Mannschaftswertung ganz vorne. In der Spitzengruppe behauptete sich auch Michael Enderle von der TSG Söflingen, der sich zunächst lange zurückhielt, dann aber Konkurrent um Konkurrent überholte und am Ende Vierter in 28:38 Minuten wurde.
Bei den Frauen musste sich seine Vereinskameradin Julia Schmitt nach langer Führung erst kurz vor dem Ziel Katrin Reischmann (VfB Friedrichshafen) in 31:29 Minuten und damit um lediglich zwei Sekunden geschlagen geben. Dritte wurde hier Nadine Grösch (SSV Uln 1846) in 31:34 Minuten. Auch die Ulmer Frauen mit Nadine Grösch, Ines Göring und Julia Deutschmann holten sich klar den Mannschaftssieg.
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