Spatzen-Leistung am Jahresabschluss: Zum Schreien
Den Jahresabschluss gegen Schott Mainz vergeigen die Ulmer Spatzen komplett. Nach dem Spiel richtet Trainer Tobias Flitsch kritische Worte an seine Mannschaft
Ob die Zwei-Kilo-Säcke Kartoffeln die Zuschauer besänftigen konnten, die am Ausgang des Donaustadions als Geschenk auf das Publikum warteten? Schwer zu glauben bei dem, was sich zuvor im Inneren des Stadions abgespielt hatte. Von allen Seiten der Tribünen hallten Pfiffe und wütende Schreie in Richtung Spatzen-Kicker, die zuvor gegen den TSV Schott Mainz mit 1:2 (1:1) verloren hatten. Doch es war nicht unbedingt die Niederlage, die die Zuschauer erboste, es war die Art und Weise, wie sie zustande kam.
Vor der Partie hatten die Offiziellen um Trainer Tobias Flitsch und dem sportlichen Leiter Lutz Siebrecht drei Punkte gefordert gegen den Tabellenvorletzten der Regionalliga Südwest, der vor der Saison aus der Oberliga in die vierthöchste Spielklasse aufgestiegen war. Es wäre ein versöhnlicher Jahresabschluss mit sechs Punkten aus den letzten drei Spielen geworden. Dass daraus nichts wurde, hatten sich die Spatzen selbst zuzuschreiben. Nach der frühen Führung durch Ardian Morina in der 10. Minute sah alles noch danach aus, als wären die Ulmer auf Kurs. Nach einem Freistoß von der rechten Seite durch Christian Sauter landete der Klärungsversuch der Mainzer an der Strafraumgrenze vor den Füßen von Morina, der den Abpraller verwertete.
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