Test mit Blick nach Rio
Ulmer müssen sich nun schon beweisen
Erster Test mit Blick nach Rio: Die drei Ulmer Olympiakandidaten Maximilian Reinelt, Kerstin Hartmann und Lena Müller müssen sich jetzt in Dortmund der nationalen Ruder-Konkurrenz stellen. Heute sind auf dem Ergometer möglichst hohe Wattzahlen gefragt, morgen geht es im Kleinboot über 6000 Meter um die schnellste Zeit.
Im Rudern werden Weltmeister und Olympiasieger im Winter gemacht. Wer die hohen Anforderungen nicht erfüllt, gehört schnell zu den Abgehängten. Maximilian Reinelt und Kerstin Hartmann müssen sich solche Sorgen nicht machen. Seit Jahren gehören sie im Boot und auf dem Ergometer zu den Besten und werden deshalb bis kurz vor Weihnachten und im neuen Jahr bei den Lehrgängen in Portugal und Italien mit dabei sein. Wie bei der letzten WM, als sie Achte wurden, rudert Kerstin Hartmann mit Kathrin Marchand aus Leverkusen. Das Duo gilt als Topfavorit. Maximilian Reinelt geht im Zweier erneut mit Malte Jakschik (Rauxel) ins Rennen und will auch auf dem Ergometer weit vorne landen. Eine schwere Aufgabe hat Leichtgewicht Lena Müller. Fürs Trainingslager im Dezember in Avis/Portugal hat der Verband bereits drei Ruderinnen nominiert, und nur ein weiterer Platz steht im leichten Frauenbereich zur Disposition.
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