Türkeikonflikt hat im Fußball keinen Platz
Zwischen Ankara und der EU herrscht derzeit dicke Luft, was aber in den Klubs aus der Region nicht zur Sprache kommt. Welche Gründe es für die Zurückhaltung gibt.
Von Stefan Kümmritz
Das Verhältnis zwischen Deutschland und der Türkei ist derzeit politisch sehr angespannt. Dazu gibt es Zwiste zwischen Anhängern und Gegnern des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan. Offenbar schlägt sich weder das eine noch das andere in türkischen Fußballvereinen, in denen auch Deutsche sind, oder in deutschen Fußballklubs mit einer Reihe von türkischen Spielern nieder. Einerseits versuchen die Verantwortlichen, gar keine Diskussionen aufkommen zu lassen, andererseits scheinen die Sportler auch wenig politisch interessiert zu sein.
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