Ulmer Erfolg im Norden ein Hammer
Bremerhaven Das war zum Jahresauftakt vielleicht ein Hammer, den die Bundesliga-Basketballer von Ratiopharm Ulm da schwangen. Und der Schlag saß: Sie gewannen gestern Abend bei den Bremerhaver Eisbären nach Verlängerung mit 100:93 (85:85/29:42). Aber nicht nur der Sieg selbst war ein Hammer, sondern auch oder vor allem, wie er zustande kam. Ein Match mit Höhen und Tiefen, abwechslungsreich, dramatisch und mit gutem Ausgang für die Truppe von Trainer Mike Taylor, wobei Travis Walton mit seinen einzigen beiden Punkten (zwei Freiwürfe) auch noch den Hunderter vollmachte.
War das ein Auf und Ab gestern in Bremerhaven. Ulm führte schnell 6:2, um kurz darauf nach einer 0:14-Serie 6:16 hinten zu liegen. Am Ende des ersten Viertels führten die Gastgeber 17:8. Ulm hatte wenig zu bieten.
Auch der zweite Durchgang ging an die Nordlichter (25:21). Immerhin trafen jetzt auch die Gäste aus Schwaben, wobei es ihnen der Ex-Ulmer Maksym Shtein schwer machte. Aber Coleman Collins und Per Günther brachten etwas Dampf ins Ulmer Spiel. Der Rückstand resultierte vor allem aus den vielen Ballverlusten (16 in der ersten Halbzeit!).
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