Vechta bekommt die gewünschte Kuhberg-Kulisse
Weil die Halle zu klein ist, müssen die Weißenhorner jetzt doch umziehen
Erst Kuhberg, dann heimische Dreifachhalle, jetzt wieder Kuhberg: Die Zweitliga-Basketballer der BG Illertal-Weißenhorn müssen ihr zweites Play-off-Spiel gegen Rasta Vechta nun doch am kommenden Samstag um 15 Uhr in Ulm austragen. Der Verein kann nichts dafür, die Freizeitkicker von Real Biberachzell können nichts dafür und Bürgermeister Dr. Wolfgang Fendt ist machtlos. Vielmehr ist der Konkurrenz plötzlich aufgefallen, dass das Spielfeld in der Dreifachhalle etwas zu klein ist.
Der Protest kam ausgerechnet vom Erzrivalen und Abstiegskandidaten Schwenningen, gegen den die Weißenhorner bereits Ende Januar problemlos mit 84:74 gewonnen haben und wo bekanntlich inzwischen wieder der Ex-Weißenhorner Marco Schlafke spielt. Jochen Seif wurde erst zu Beginn dieser Woche über den Einspruch der Schwarzwälder informiert, anschließend begab sich der Weißenhorner Vereinschef mit einem Zollstock bewaffnet in die Halle. Das Ergebnis der Messungen: Das Spielfeld misst tatsächlich nur 26, statt wie vorgeschrieben 28 Meter in der Länge und 14 statt 15 in der Breite. Ein kleiner Unterschied, der in zwei Jahren ProB weder den eigenen noch den gegnerischen Spielern überhaupt aufgefallen war.
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