Von der warmen Donau auf den heißen Anstieg
Weniger erwachsene Teilnehmer, aber doppelt so viele Kinder und Jugendliche
Als Vorjahressieger des Einstein-Triathlons hatte Rainer Aumann vom TV Dettingen mit knapp vier Stunden auf der Mitteldistanz die Messlatte für seine Herausforderer hoch gelegt. Zwar brauchte Christian Brader (TV Memmingen) in diesem Jahr fast zwei Minuten länger für die zwei Kilometer lange Schwimmstrecke auf der Donau, die 80 Kilometer auf dem Rad und die 20 Laufkilometer. Seine Leistung genügte, um den Titelverteidiger auf Platz vier zu verweisen.
Doch nicht nur sportliche Bestzeiten standen gestern auf dem Programm der Veranstalter. Auch in diesem Jahr setzten die Macher des Einstein-Triathlons auf ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm am Rande der Rennstrecke. Eine Samba-Band, zwei Cheerleader-Gruppen und die Berliner Musiker von „Waldmeister ist retro!“ sorgten für Stimmung. Wenn auch so mancher Radfahrer auf der Königsetappe, der Klostersteige mit einer kräfteraubenden 16-prozentigen Steigung, die Trommler von „Samba Pouco Louco“ und die Choreografie der „Be Famous Cheer Group“ nur am Rande registriert haben dürfte. Kaum Abkühlung brachte auch der Sprung in die warme Donau. Etwas mehr als 20 Grad zeigte das Thermometer für die Schwimmer an.
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