Von wegen Welpenschutz
Joschka Ferner spielt auch in dieser Saison für Ulm und Weißenhorn. Warum er das gern tut, was er schon gut kann und wo er sich noch verbessern muss
Sie spielen auch in dieser Saison wieder mit einer Doppellizenz für die Weißenhorner Youngstars in der Pro B und für Ratiopharm Ulm in der Bundesliga. Fällt es Ihnen schwer, sich auf beide Rollen zu konzentrieren, Herr Ferner?
Überhaupt nicht. Die Jungs aus der Pro B trainieren ja teilweise ebenso wie ich ohnehin auch mit der Bundesligamannschaft und wir sind somit ständig in Kontakt. Es macht mir mächtig Spaß bei den Young-stars mit einer ganz jungen Mannschaft mit einem Altersschnitt von nicht einmal 20 Jahren. Wir spielen einen schnellen und attraktiven Basketball und wir würden uns riesig freuen, wenn noch mehr Zuschauer zu unseren Spielen kommen würden. Außerdem habe ich in der Pro B ja eine ganz andere Rolle und ich trage viel mehr Verantwortung.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.