Weltrekord in Vöhringen?
Gegen Heiningen Torflut in Schlussphase
Die Handballer des SC Vöhringen blieben am Samstag in der Württembergliga untätig, denn die SG Ober-/Unterhausen sagte die Partie noch ein paar Stunden vor der Abfahrt des SCV wegen eines Wasserschadens in der heimischen Ernst-Braun-Sporthalle ab.
Nicht untätig blieb der SCV abseits des rein sportlichen Geschehens. Er prüft, ob die Schlussphase des vergangenen Heimspiels gegen Heiningen nicht weltrekordtauglich war und vielleicht sogar einen Eintrag ins Guiness-Buch der Rekorde nach sich ziehen kann. Denn in dieser Partie gab es in den letzten 70 Sekunden noch sechs Tore. Als der Vöhringer Christian Bucher nach 58:50 Minuten das 35:31 für sein Team erzielte, schien alles gelaufen. Aber dann begann ein Krimi. In den folgenden 63 Sekunden fielen fünf weitere Tore: vier für die Gäste und zwischendurch eines durch Valentin Istoc für den SCV. Als dann wenigstens die letzten sieben Sekunden torlos blieben, standen die Gastgeber als Sieger fest. Danach wirkten sie fast wie traumatisiert – bis sie begriffen hatten, was soeben passiert war. Und so fiel der „Siegertanz“ viel verhaltener aus als sonst bei Heimsiegen, zumal gegen einen favorisierten Kontrahenten. (rfu)
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