Wenn Meister das bittere Nachsehen haben
Regionalliga-Titelträger müssen Aufstiegsspiele bestreiten. Warum diese Regelung massiv kritisiert wird.
Von Stefan Kümmritz
Man stelle sich vor, die SpVgg Unterhaching, momentan ungeschlagen mit 19 Siegen und vier Unentschieden in der Fußball-Regionalliga Bayern der Konkurrenz weit voraus an der Tabellenspitze, steigt nicht in die dritte Liga auf, weil sie plötzlich viel Verletzungspech hat und als souveräner Meister in den Aufstiegsspielen beispielsweise am SV Meppen aus der Regionalliga Nord scheitert. Oder die beiden Erstplatzierten der Regionalliga Südwest, Waldhof Mannheim und SV Elversberg, stehen auch am Ende der Runde vorne und ziehen in ihren Aufstiegsspielen wie im Vorjahr erneut den Kürzeren. Ist es gerecht, dass ein Regionalligameister nicht direkt in die dritte Bundesliga aufsteigt?
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