Wiederholen sich die Boll-Festspiele in Neu-Ulm?
Die Pokalendrunde in der Ratiopharm-Arena verspricht Spannung. Nicht nur das Team des deutschen Topstars Timo Boll rechnet sich Chancen aus.
Kann Favorit Borussia Düsseldorf mit dem aktuellen Weltranglisten-Dritten Timo Boll morgen in der Ratiopharm-Arena seine 26. deutsche Tischtennis-Pokalmeisterschaft feiern? Es wäre keine Überraschung, aber die Konkurrenz in der Endrunde verspricht diesmal mehr Spannung denn je. Neben Werder Bremen und dem 1. FC Saarbrücken rechnen sich auch die TTF Ochsenhausen eine Chance aus.
„Wir müssen schon im Halbfinale aufpassen, denn Bremen hat eine gefährliche Mannschaft“, meint denn auch Deutschlands Tischtennis-Idol Timo Boll. Kurz vor Weihnachten ist der 36-Jährige im kasachischen Astana vom Weltverband zum „Tischtennis-Spieler des Jahres“ gekürt worden, nicht zuletzt herausragender Ergebnisse in den zurückliegenden Monaten wegen.
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