„Wollen wir nur noch Ancelottis?“
Am Wochenende haben sich zwei Bundesligatrainer gezofft. Was die Kollegen im Bezirk von so viel Emotion halten und welche Erfahrungen sie selber gemacht haben.
Beim Bundesligaspiel zwischen Leverkusen und Hoffenheim gab es am Samstag Zoff zwischen den Trainern. Der Leverkusener Roger Schmidt hatte den Kollegen Julian Nagelsmann unter anderem als „Spinner“ bezeichnet, er wurde dafür auf die Tribüne geschickt und inzwischen für zwei Spiele gesperrt. Wir haben mal bei Trainern im Bezirk nachgefragt, was sie schon so an Erfahrungen mit Kollegen, Spielern und Zuschauern gemacht haben.
(TSV Buch): „Grundsätzlich gilt die Fußballregel: Was auf dem Platz gesagt wurde, das bleibt auch auf dem Platz. Wobei man natürlich respektvoll miteinander umgehen sollte, man sollte sich im Griff haben und in der Bundesliga hat ein Trainer ja auch eine Vorbildfunktion. Aber dass in der Aufregung auch mal ein emotionales Wort fällt, das ist nur menschlich. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich mal von einem Kollegen beschimpft worden wäre. Und wenn doch, dann habe ich das wahrscheinlich gar nicht registriert und da würde ich sowieso drüber stehen.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.