Zur Abwechslung ein deutlich kleineres B
Nach den Spielen gegen die Großen der Liga kommen die Braunschweiger mit Swann. Gegen die sollte Ulm gewinnen
Zuletzt hatten es die Ulmer Basketballer in der Bundesliga und im Pokal vier Mal in Folge mit Mannschaften mit dem berühmten großen B in Namen zu tun: Bamberg, die Bayern, Berlin und noch einmal die Bayern. Am Samstag (19 Uhr) kommt mit Braunschweig ein Team mit einem deutlich kleineren B in die ausverkaufte Ratiopharm-Arena und entsprechend groß ist der Druck auf die Ulmer. „Wir müssen noch ein paar Spiele gewinnen, um sicher in die Play-offs zu kommen“, sagt Trainer Thorsten Leibenath: „Gegen Braunschweig wollen wir damit anfangen.“
Zwei Siege Vorsprung haben die Ulmer sechs Spieltage vor dem Ende der Hauptrunde als derzeitiger Siebter auf den Tabellenneunten Ludwigsburg. Die Braunschweiger bewegen sich als Zwölfter im Niemandsland des Tableaus. Keine Perspektiven nach oben und keine Gefahr nach unten. Ihre Chancen auf die Play-offs haben die Niedersachsen mit sechs Niederlagen in Serie endgültig verspielt, die Negativserie wurde erst am vergangenen Dienstag mit einem 82:81-Sieg gegen Frankfurt gestoppt. Bester Werfer war wie in insgesamt 17 der 29 Braunschweiger Saisonspiele natürlich Isaiah Swann, der 23 Punkte beisteuerte.
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