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Pro B
24.04.2017

Abschied aus Weißenhorn?

Am Sonntag passten trotz zusätzlicher Bestuhlung nur etwa 800 Besucher in die Weißenhorner Dreifachhalle. Für die Pro A reicht das nicht, bei einem Aufstieg steht deswegen auch ein Umzug zur Debatte.
Foto: Horst Hörger

Noch ist offen, ob die Youngstars den Aufstieg wahrnehmen. Welche Fragen sich in diesem Zusammenhang stellen und warum ein Umzug zur Debatte steht

Sportlich haben die Weißenhorner Youngstars mit dem zweiten Sieg gegen Bochum und dem Finaleinzug in der Pro B den Aufstieg geschafft. Trotzdem ist nach wie vor fraglich, ob die Basketballer aus der Fuggerstadt in der kommenden Saison in der zweithöchsten deutschen Liga spielen. Der auch für das Weißenhorner Farmteam zuständige Ulmer Manager Thomas Stoll sagt: „Wir werden darüber in Ruhe diskutieren. Noch gibt es keine Tendenz.“ Ein Überblick über die wichtigsten Fragen und Probleme:

Wie stark ist die Pro A verglichen mit der Pro B?

Der wichtigste Unterschied: In der Pro A dürfen immer drei Ausländer gleichzeitig auf dem Feld stehen, in der Pro B nur zwei. In der Regel sind das Amerikaner. Aber: Die Weißenhorner haben schon in dieser Saison abgesehen vom jungen Ungarn Marcell Pongo ausschließlich mit Deutschen gespielt und mit dieser Mannschaft den Einzug ins Finale geschafft. Es geht also auch ohne Amerikaner.

Sind die Weißenhorner Spieler stark genug für die Pro A?

Spieler wie Marcell Pongo, David Krämer, Joschka Ferner, Till Pape und Björn Rohwer sind das sicherlich. Mit der Perspektive Pro A sind diese Spieler zudem leichter zu halten und andere Talente leichter zu bekommen. Es ist sowieso anzunehmen, dass sich die Ulmer bei ihrer Entscheidung an den Spielern mit Bundesliga-Perspektive orientieren.

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Wie reizvoll ist die Pro A?

Reizvoller als die Pro B. Mit Kirchheim, Crailsheim und Ehingen spielen drei Mannschaften aus der näheren Umgebung in der Pro A. In der Pro B gibt es nach dem Nördlinger Abstieg nur noch die Elchinger Scanplus-Baskets. Von deren Seite wurde übrigens gestern noch einmal bekräftigt, dass ein Aufstieg als Nachrücker nicht in Frage kommt.

In welcher Halle könnte Weißenhorn in der Pro A spielen?

Das dürfte der eigentliche Knackpunkt sein. Die Liga fordert diverse Mindeststandards: Parkettboden, Standkörbe, Platz für mindestens 1500 Zuschauer. Die Weißenhorner Dreifachhalle war am Sonntag beim dritten Spiel gegen Bochum mit etwa 800 Besuchern bereits ausverkauft, die anderen Bedingungen wären nur mit hohem technischem und finanziellem Aufwand zu erfüllen. Der Ausweg könnte ein Umzug in die Ulmer Kuhberghalle sein. Quasi als Übergangslösung, bevor dann das Ulmer Ausbildungsteam vermutlich ohnehin irgendwann auf dem Orange Campus spielt. Nur: Mit Weißenhorn hätte das alles dann nichts mehr zu tun. Zu den Spielen nach Ulm würden wohl nur wenige der derzeitigen Stammgäste in der Dreifachhalle fahren, die Motivation der ehrenamtlichen Helfer in Weißenhorn dürfte sich ebenfalls in Grenzen halten.

Wann ist mit einer Entscheidung zu rechnen und was ist zu erwarten?

Bevor die beiden Finalspiele über die Bühne gegangen sind, wird nach Einschätzung von Thomas Stoll wohl nichts passieren. Im Prinzip kann sich das Management Zeit lassen bis zu einer Ligasitzung Ende Mai. Es wäre keine Überraschung, würden sich die Ulmer für die Pro A entscheiden. Einfach deswegen, weil sie in der Vergangenheit immer die großen und bisweilen utopisch wirkenden Lösungen gewählt haben. Ob beim Umzug der Bundesligamannschaft in die Ratiopharm-Arena oder bei den Planungen für den Orange Campus.

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