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Bundesliga
14.04.2017

Applaus für den Kraftakt

Wie gut, dass die Ulmer nachverpflichtet haben: Erst vor zwei Wochen war Casey Prather aus Australien gekommen, bereits beim Spiel in Würzburg wurde er dringend gebraucht.
Foto: Eibner

Ulm meldet sich nach der ersten Saisonniederlage mit einem Sieg in Würzburg zurück, obwohl ein wichtiger Spieler fehlte. Dafür feierte ein anderer seinen Einstand

Wie ein Tabellenführer hat Ratiopharm Ulm nur in wenigen Phasen gespielt. Aber der Primus der Basketball-Bundesliga hat sich nach der ersten Saisonniederlage gegen die Bayern mit einem 73:70-Sieg in Würzburg zurück gemeldet und dabei auch einen weiteren personellen Rückschlag weg gesteckt. Da‘Sean Butler hatte sich am vergangenen Samstag am Daumen verletzt, in Würzburg saß der Amerikaner in Zivilkleidung und mit dick bandagierter linker Hand auf der Bank. Eine genaue Diagnose wurde von der Ulmern wie in derartigen Fällen üblich nicht mitgeteilt, nach einer Lappalie sah das aber nicht aus. Es wird also wohl zumindest am Sonntag (18 Uhr) im Heimspiel gegen Gießen so funktionieren müssen, wie es letztlich auch in Würzburg geklappt hat: Mit Neuzugang Casey Prather im Kader und Chris Babb als Aushilfskraft auf den großen Positionen.

Natürlich war Babb damit von draußen weniger gefährlich als sonst. In Würzburg traf er bei elf Versuchen nur vier Dreier, Prather feierte mit vier Punkten und drei Rebounds in knapp zehn Minuten Einsatzzeit einen soliden Einstand. Dafür meldete sich Raymar Morgan nach seinem kleinen Hänger gegen die Bayern mit 17 Zählern zurück, effektivster Ulmer war aber Augustine Rubit mit 16 Zählern und zwölf Rebounds. Den Unterschied machte letztlich generell die Ulmer 35:28-Überlegenheit beim Rebound aus. Allein in der Offensive schnappten sich die Spieler des Tabellenführers zwölf vom Brett abprallende Bälle, sieben davon griff sich Rubit.

Die Würzburger wehrten sich trotzdem erbittert, obwohl es für sie in dieser Saison eigentlich um nichts mehr geht und obwohl auch sie mit Kresimir Loncar (Mandelentzündung) auf einen großen Spieler verzichten mussten. Zur Pause lag Ulm noch mit 35:30 vorne, als dann Per Günther für längere Zeit auf der Bank saß und an der lädierten Schulter behandelt wurde, drehte Würzburg das Spiel vorübergehend zum 52:47. Der Tabellenführer antwortete zwar postwendend mit einem 10:0-Lauf, aber die Partie blieb eng bis in die Schlussphase. Es standen noch 36 Sekunden auf der Uhr, als Lamonte Ulmer für die Würzburger auf 70:72 verkürzte. Sebastian Betz hätte dann beide Mannschaften sogar in die Verlängerung schicken können, aber der ehemalige Ulmer leistete sich drei Sekunden vor dem Ende zwei Fehlversuche von der Freiwurflinie.

Trainer Thorsten Leibenath atmete nach dem ersten Teil des österlichen Doppelpacks erst Mal tief durch: „Wir müssen uns nichts vormachen. Das Spiel hätte genauso gut mit einem Würzburger Sieg enden können. Es war keine Glanzleistung von uns, aber kämpferisch durchaus phasenweise ansprechend.“ Der Kollege Dirk Bauermann versteckte in seiner Analyse ein Kompliment für den Tabellenführer: „Unsere Jungs haben daran geglaubt, die stärkste Mannschaft der Liga schlagen zu können.“

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