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Pro B
24.02.2016

Der Elchinger Trainer schlägt Alarm

Dario Jerkic ist Elchinger Trainer und Weißenhorner Bürger. Über die Verlegung des Derbys an den Kuhberg ärgert er sich deswegen in doppelter Hinsicht.
Foto: Horst Hörger

Dario Jerkic findet die Verlegung des Spiels gegen Weißenhorn an den Kuhberg gar nicht gut. Für ihn ist das Geldmacherei und ein Test für die kommende Saison

Von Ulmer Seite wird ein mächtiger Hype um das Drittliga-Spiel der Weißenhorner Basketballer am Sonntag um 17.30 Uhr gegen Elchingen veranstaltet. Aber was da im Vorfeld abgeht und vor allem die Verlegung des Duelles der Nachbarn in die Ulmer Kuhberghalle findet längst nicht jeder im Umfeld der beiden Vereine gut. Einer der Kritiker ist der Elchinger Trainer Dario Jerkic. „Für mich ist das kein Derby mehr“, sagt der Mann, der selbst jahrelang die Weißenhorner betreut hat und nach wie vor in der Fuggerstadt wohnt: „Es hat schließlich keine Mannschaft Heimrecht.“

Jerkic stört sich unter anderem daran, dass der Weißenhorner Hallensprecher Matthias Sauter am Sonntag eine Zwangspause verordnet bekam und am Mikrofon vom Ulmer Marc Herrmann, der Stimme der Ratiopharm-Arena, vertreten wird: „Der Matthias hat das schon vor zehn Jahren gemacht, als ich Trainer in Weißenhorn war. Damals war er noch fast ein Kind.“ Nach Informationen unserer Zeitung werden wegen der Ausbootung von Sauter zahlreiche Freunde und ehrenamtliche Weißenhorner Mitarbeiter das Spiel am Sonntag boykottieren.

Der erste Grund für die Verlegung an den Kuhberg ist nach Überzeugung von Jerkic: „Geldmacherei. Mit den Einnahmen hofft man in der kommenden Saison einen Amerikaner bezahlen zu können.“ Diese Rechnung wird nach seiner Überzeugung nicht aufgehen. Jerkic geht von nur etwa 120 Elchinger Fans aus, die am Sonntag nach Ulm fahren: „Und ich kenne viele Weißenhorner, die sich das nicht antun. In die Dreifachhalle wären dagegen 1500 Zuschauer gekommen.“

Der zweite und nach Einschätzung von Jerkic ebenso wichtige Grund: „Das mit der Verlegung nach Ulm ist ein Testlauf.“ Wie viele andere Freunde dieser Sportart in der Fuggerstadt geht der Elchinger Trainer davon aus, dass der Basketball-Standort Weißenhorn massiv gefährdet ist. Sollte das Spiel am Sonntag vor einer einigermaßen ordentlichen Kulisse über die Bühne gehen, dann wird nach seiner Befürchtung in der kommenden Saison auch gegen Ehingen, Nördlingen und den wahrscheinlichen Aufsteiger Bayern München II in Ulm gespielt. Nach Weißenhorn kämen dann vielleicht noch Lich und Saarlouis.

Sportlich ist das Spiel am Sonntag für Jerkic ohnehin nicht sonderlich bedeutsam: „Wir sind sicher in den Play-offs und Weißenhorn fast sicher. Diesen Sieg braucht niemand wirklich dringend.“ Der Elchinger Trainer sagt trotzdem, dass seine Mannschaft natürlich gegen den Nachbarn gewinnen will: „Weil wir das einfach in jedem Spiel wollen.“ Und er prophezeit: „Wir werden rigoros verteidigen. Ein schönes Spiel wird das sicher nicht.“

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