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Basketball-Interview
05.08.2015

Die nächste Party ist in Planung

Mit Jamail Jones von der Florida Gulf Coast University haben die Elche ihren dritten Amerikaner verpflichtet und die Personalplanung damit abgeschlossen.
Foto: Imago

Der Elchinger Vereinschef Andreas Werther über die Ziele und Perspektiven, über den Ex-Spieler Ed Williams und den neuen Spieler Filmore Beck

Bei der Hallendiskussion im Elchinger Gemeinderat wurde über eine Variante Pro B und eine Variante Pro A gesprochen. Heißt das, dass die Scanplus-Baskets kurz- oder mittelfristig noch weiter nach oben wollen, Herr Werther?

Werther: „Mit der Entscheidung für den Hallenumbau haben sich der Gemeinderat und der Bürgermeister nach dem Aufstieg hinter den künftigen Basketball-Profisport in Elchingen gestellt und dafür sind wir dankbar. Die Variante ProA hätte vor allem die Brühlhalle und deren Besonderheiten unterstreichen können. So hätten wir die Möglichkeit bekommen, den Basketball für die Region in einmaliger Form zu präsentieren. Dabei auch die Kriterien der ProA zu erfüllen, war ein gewollter Nebeneffekt und diente der reinen Absicherung aller möglichen Zukunftsentwicklungen.“

Aber zumindest der Klassenerhalt muss mit diesem Kader doch eine Selbstverständlichkeit sein, oder? Wie lautet das Saisonziel?

Werther: „In der ProB ist der Klassenerhalt nicht selbstverständlich. Wie stark der Kader ist, wird sich erst über die gesamte Länge der Saison hinweg zeigen. Unser Saisonziel ist der Klassenerhalt. Wenn es uns gelingt in die Play-offs zu kommen, dann ist auf alle Fälle die nächste Party fällig.“

Die Saison beginnt mit dem Derby gegen Weißenhorn. Wenn die Elche gewinnen, dann sind sie zunächst mal die Nummer zwei im regionalen Basketball hinter Ulm. Wie wichtig wäre das?

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Werther: „Ein Derby ist immer etwas besonderes. Aber ob wir bei einem Sieg für die Medien dann die Nummer zwei im regionalen Basketball sind, ist für uns nicht wichtig. Wir wollen einfach jedes Spiel gewinnen, und zu Hause haben wir seit etwa zwei Jahren nicht mehr verloren. Diese Serie soll noch eine Weile halten.“

Man hat sich von vielen der Aufstiegshelden aus der vergangenen Saison getrennt. Wie schmerzhaft war das vor allem im Fall von Ed Williams?

Werther: „Sehr schmerzhaft. Für den Spieler Ed Williams ist die sportliche Entscheidung gefallen, was die Pro B betrifft. Ob es noch eine berufliche Perspektive für Ed im Verein gibt, loten wir gerade aus. Ich persönlich würde ihm diese Chance gerne eröffnen.“

Mit Filmore Beck haben die Elche einen Spieler verpflichtet, der wegen einer brutalen Attacke auf einen Gegner lange gesperrt war. Was unternimmt der Verein, um ihn auf die wohl unvermeidlichen Reaktionen von Gegenspielern und Zuschauern vorzubereiten?

Werther: „Man muss zunächst die Situation von Filmore vor ein paar Monaten betrachten. Er hatte eine schlechte Schulausbildung, da bei ihm von der Jugend an alles auf eine Basketball-Zukunft ausgerichtet war. Dann war er gesperrt und hatte extreme Schwierigkeiten, im Basketball wieder Fuß zu fassen. Was wir getan haben: Im ersten Schritt haben wir ihm zum 1. August einen Ausbildungsplatz besorgt und zwar nicht im Basketball. Außerdem werden wir für ihn sportlich ein Umfeld schaffen, in dem Filmore alles für den Basketball geben und sein unserer Meinung nach großes Talent voll entwickeln kann. Das Organisationsteam, der Trainerstab und die Mannschaft werden ihm jeden Rückhalt geben. Das gilt sicherlich auch für unsere Fans. Und wir hoffen, dass die Schiedsrichter die zu erwartenden gezielten Provokationen erkennen, entsprechend reagieren und Filmore das wegsteckt. Jeder hat eine zweite Chance verdient, aber Filmore hat ohne Frage harte Monate vor sich. Ich persönlich wünsche ihm, dass das Comeback gelingt.“ Interview: Pit Meier

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