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Bundesliga
26.03.2017

Ulm fällt dem Meister in den Arm

Die beiden Spitzenmannschaften der Bundesliga beharkten sich in einem hochklassigen Spiel mit allen Mitteln. Hier wird der Bamberger Daniel Theis von Da‘Sean Butler beim Wurf gestört.
Foto: dpa

Nach dem zweiten Sieg gegen Bamberg ist Platz eins nach der Hauptrunde fast gebucht. Warum Per Günther trotzdem zur Vorsicht mahnt

Der ungeschlagene Bundesliga-Tabellenführer Ratiopharm Ulm hat mit einer fantastischen Leistung und dem 84:79-Sieg in Bamberg ein weiteres und ganz dickes Ausrufezeichen gesetzt. Platz eins nach der Hauptrunde dürfte damit gebucht sein für die Ulmer.

Der deutsche Vizemeister begann ohne jeden Respekt vor dem Meister. Zwei schnelle Dreier von Braydon Hobbs, einer hinterher von Chris Babb und nach drei Minuten führte Ulm mit 9:2. Der Vorsprung wuchs in der Folge auf neun Punkte an, nach dem ersten Viertel lag der Tabellenführer mit 24:17 vorn und hatte bis dahin schon fünf Mal aus der Distanz getroffen. Zum Vergleich: Am Samstag zuvor waren es gegen Alba Berlin im ganzen Spiel sechs Dreier und auch dieses Spiel hat Ulm bekanntlich gewonnen. Es sah also auch in der Brose-Arena sehr gut aus, aber dann bissen sich die Bamberger allmählich rein in die Partie. Nach viereinhalb Minuten im zweiten Spielabschnitt besorgte Daniel Theis mit einem Dunk zum 29:28 die erste Führung für seine Mannschaft. Doch die Ulmer zeigten sich davon völlig unbeeindruckt und hatten zur großen Pause wieder mit 45:41 die Nase vorn, obwohl im zweiten Spielabschnitt kein weiterer Dreier dazu kam. Karsten Tadda, die frühere Bamberger Identifikationsfigur in Ulmer Diensten, kritisierte in der Halbzeit: „Wir haben den Ball nicht mehr so gut bewegt.“

Eine Klage auf hohem Niveau. Immerhin führte Ulm in der Halle, in der Bamberg zuvor gegen eine deutsche Mannschaft seit dem April 2014 nicht mehr verloren hatte. Dieser Nimbus wackelte noch ein wenig stärker, als Babb die zweite Halbzeit so eröffnete, wie auch die erste begonnen hatte: Mit einem Ulmer Dreier. Als dann auch noch Per Günther mit einem Wurf aus acht Metern auf 69:63 nach dem dritten Viertel gestellt hatte, war zwar dieses Spiel noch nicht entschieden. Aber dass die von den zwei Euroleague-Aufgaben in der vergangenen Woche sichtlich erschöpften Bamberger nach ihrer 63:78-Niederlage in der Hinrunde den direkten Vergleich nicht mehr holen würden, das war schon so gut wie klar.

Aber Bamberg wollte unbedingt die erste Mannschaft sein, die Ulm in dieser Saison schlägt. Im letzten Viertel mobilisierte der deutsche Meister die letzten Reserven und ging vier Minuten vor dem Ende mit 79:78 in Führung. Damit waren die Bamberger Körner aber aufgebraucht, die letzten sechs Punkte in diesem Spiel machten Raymar Morgan, Babb und Hobbs für die Ulmer. Die Vorentscheidung im Kampf um Platz eins nach der Hauptrunde ist also gefallen, die in der Meisterschaft nach Überzeugung des Ulmer Kapitäns Per Günther nicht: „Wir haben in dieser Saison noch nicht gegen die beste Bamberger Mannschaft gespielt.“

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