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Play-offs
21.05.2017

Ulm feiert seine Dreierkönige

Die beiden hatten sich das Bad in der Menge redlich verdient: Chris Babb (rechts) traf sieben und damit die meisten Dreier bei Ulm. Die vier von Braydon Hobby taten den Oldenburgern richtig weh.
Foto: Horst Hörger

Chris Babb und Braydon Hobbs sorgen von draußen für den Sieg im ersten Halbfinale. Dabei war erst seit Samstag klar, dass es gegen Oldenburg geht

In einem Halbfinale kommt es auf die kleinen Details an, sagte der Oldenburger Trainer Mladen Drijencic, nachdem seine Mannschaft bei Ratiopharm Ulm mit 79:86 verloren hatte. Es ist natürlich alles andere als ein kleines Detail, wenn eine Mannschaft so wie die Ulmer am Sonntag 16 Dreier bei einer Quote von beinahe 60 Prozent trifft und von draußen mehr Würfe versenkt als aus der Nah- und Mitteldistanz. Und das wohl gemerkt nur gut 24 Stunden, nachdem die Basketball-Bundesliga (BBL) am Samstagvormittag den Ludwigsburger Protest gegen die Niederlage im fünften Viertelfinalspiel abgewiesen hatte. Bis dahin mussten die Ulmer noch befürchten, dass diese Partie wiederholt wird und dass noch einmal gegen Ludwigsburg statt erstmals in den Play-offs gegen Oldenburg gespielt wird.

Es gibt mindestens einen Spieler in dieser Mannschaft, der sich von unwägbaren Sportgerichtsurteilen so gar nicht in seiner Konzentration stören lässt. Chris Babb traf gegen Oldenburg sieben Dreier bei zehn Versuchen und verdiente sich damit ein Sonderlob seines Trainers. Leibenath sagte: „Er hat über 37 Minuten unglaublich gut und intelligent gespielt, er hat super verteidigt und offensiv tolle Entscheidungen getroffen.“ Was er zu erwähnen vergaß: Babb versenkt die Dreier auch dann, wenn es keine Entscheidungen mehr zu treffen gibt, weil dafür keine Zeit mehr ist. Einen mit Ablauf des ersten Viertels zum 26:29, einen weiteren in der allerletzten Sekunde des dritten Spielabschnitts zur Ulmer 69:65-Führung.

Bis dahin hatten die Oldenburger dem Tabellenführer nach der Hauptrunde das Leben noch gehörig schwer gemacht. Den 2,10-Meter-Hünen Brian Qvale brachten die Ulmer in Halbzeit eins nicht unter Kontrolle, vor allem im dritten Viertel übernahm bei Oldenburg dann Rickey Paulding die Verantwortung. Der Bundesliga-Veteran, der seit zehn Jahren für die „Donnervögel“ spielt und mit ihnen deutscher Meister war, traf in diesem Spielabschnitt drei Dreier und kam auf 13 Punkte.

Wie gut, dass die Ulmer in der Offensive nicht nur auf Babb angewiesen sind. Da ist ja auch noch Raymar Morgan und da war vor allem am Sonntag außerdem Braydon Hobbs. Mit vier Dreiern versenkte der Aufbauspieler zwar drei weniger als sein Teamkollege, aber er leistete sich von draußen keinen einzigen Fehlversuch und seine Würfe trafen die Oldenburger ins Mark. Dreier Nummer drei von Hobbs bedeutete die 74:66-Führung, nach Nummer vier zum 83:74 war das Ding drei Minuten vor Schluss durch.

Leistungen und Quoten, die nicht möglich gewesen wären ohne die Arbeiter in der Mannschaft. Karsten Tadda schnappte sich fünf Dreier, der unter Rückenschmerzen leidende Taylor Braun sogar neun. Sein Trainer sagte anerkennend: „Er ist im positiven Sinne stur und geht immer dahin, wo es weh tut.“

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Neue Nahrung haben unterdessen die Gerüchte um einen Wechsel von Ismet Akpinar von Alba Berlin nach Ulm erhalten. In einem Interview mit Bild sagte der Berliner Spielmacher, der heute 22 Jahre alt wird: „Ulm ist eine Option. Mein Agent und ich reden zwar auch noch mit Berlin, aber Ulm ist stark im Rennen.“

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