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Play-offs Halbfinale
31.05.2017

Ulm hat nur einen kleinen Vorteil

Die Ulmer (am Ball Per Günther) haben gegenüber den Oldenburgern einen kleinen Vorteil und wollen diesen nutzen. Wer heute Abend in der Neu-Ulmer Ratiopharm-Arena siegt, bestreitet die Finalserie gegen Bamberg.
Foto: Horst Hörger

Sieg am Donnerstagabend gegen Oldenburg führt das Leibenath-Team in die Finalserie um die deutsche Meisterschaft. Was Statistiken sagen und worauf es besonders ankommt.

Von Stefan Kümmritz

Die Basketballer von Ratiopharm Ulm scheinen Spannung und Druck zu brauchen. Nachdem sie schon im Play-off-Viertelfinale fünf Partien benötigten, um die Ludwigsburger aus dem Rennen zu werfen, gehen sie am Donnerstagabend (19 Uhr) in der Ratiopharm-Arena auch gegen Oldenburg ins fünfte Spiel. Dann entscheidet sich, wer in der Finalserie um die deutsche Meisterschaft den amtierenden Titelträger Brose Baskets herausfordern wird. Sind es die Ulmer, dann kommt es zur Neuauflage der Vorjahresserie, die die Bamberger bekanntlich für sich entschieden, womit dem Team von Trainer Thorsten Leibenath „nur“ die Vizemeisterschaft blieb.

Aber zunächst muss jetzt gegen Oldenburg gewonnen werden und jedem ist klar, dass es kein Spaziergang wird. Viele Ulmer Fans hatten vor dem vierten Spiel am Dienstag in Oldenburg das Aus für ihre Mannschaft befürchtet. Aber Thorsten Leibenath hatte es ja gewusst: „Wir haben es in dieser Saison schon öfter geschafft, nach einer schwächeren Leistung wieder eine gute abzuliefern.“ So geschehen am Dienstagabend. Das war ein viel besserer Auftritt als bei der Heimpleite am Samstag zuvor. Raymar Morgan war wieder der Alte, Casey Prather war stärker als in Spiel drei und auch Jonas Wohlfarth-Bottermann zeigte, dass er mehr drauf hat, als er oft bot. Dazu ein starker Per Günther, engagiertes Spiel der anderen, vor allem die gute Verteidigung. Da fiel es kaum ins Gewicht, dass Augustine Rubit mehrfach patzte, Chris Babb nur auf sechs Punkte kam und Braydon Hobbs gar ganz ohne Korberfolg blieb. Als Mannschaft traten die Ulmer geschlossen und stark auf.

Das wird auch am Donnerstag nötig sein. Vor allem über die Verteidigung dürfte die Begegnung entschieden werden. In Oldenburg hat das Ulmer Team am Dienstag nur 61 Punkte zugelassen. Da konnte es im Angriff mit 74 Zählern klar unterm Schnitt (84,9) bleiben und gewann dennoch. Schaut man sich nur Statistiken an, hat das Leibenath-Team kaum den Vorteil auf seiner Seite. In der Bilanz zwischen den beiden Klubs seit 1998/99 sind 41 Duelle zwischen Ulm und Oldenburg aufgeführt, von denen die Nordlichter 24 gewannen. Im Play-off-Halbfinale 2013 siegte Oldenburg 3:2, dafür gewann Ulm im Viertelfinale 2016 mit 3:1. Jetzt steht es 2:2 und nach Korbpunkten 324:315 – für Ulm. Rechnet man den Schnitt aus, müssten die Gastgeber am Donnerstag knapp mit 81:79 die Nase vorne haben. Doch das ist höchst hypothetisch. Es kann und dürfte anders ausgehen.

Vor der vierten Partie hatte Leibenath den Gegner mit der Aussage verunsichert, für ihn sei der Einsatz der lange verletzten Tim Ohlbrecht und Da’Sean Butler eine Option. Beide waren dann nicht im Kader. Was sich jederzeit ändern kann. Aber: Sollte Butler wieder spielen, müsste ein anderer Ausländer für ihn weichen, weil sonst einer zuviel an Bord wäre. Es würde wohl Casey Prather treffen, doch ob ein Butler, der seit über acht Wochen ohne Spielpraxis ist, besser ist, ist fraglich. Ohlbrecht hingegen könnte ohne größere personelle Auswirkungen ins Team kommen. Egal, wer spielt, Thorsten Leibenath sagte nach der Dienstagspartie: „Diese Mannschaft hat unendlich viel Herz und das hat sie heute bewiesen.“ Auch deshalb sollen die Ulmer Fans nun den Gästen aus dem Norden einen ganz heißen Empfang bereiten.

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