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Bundesliga
24.02.2017

Ulmer müssen sich strecken

Schon in der Viertelfinalserie der vergangenen Saison lieferten sich Brian Qvale (links) und Raymar Morgan packende Duelle. Eindeutiger Sieger war der Ulmer.
Foto: Imago/Andreas Burmann

Beim Spiel in Oldenburg trifft Raymar Morgan wieder auf Brian Qvale. Zuletzt gab es in diesem Centerduell einen eindeutigen Sieger

Am vergangenen Wochenende stand Basketball ausnahmsweise mal nicht im Mittelpunkt für die Spieler von Ratiopharm Ulm und ihren Trainer. Thorsten Leibenath hat sich im Fernsehen nur jeweils die Endphase des ersten Halbfinales um den deutschen Pokal zwischen Bayern München und Alba Berlin sowie des Endspiels zwischen den Bayern und Bamberg angeschaut: „Alles andere hätte zu sehr weh getan. Ich bin schließlich kein Masochist.“ Die Ulmer ihrerseits hatten die Teilnahme am Turnier und damit die Chance auf den ersten Titel in dieser Saison bekanntlich durch eine Niederlage in der Qualifikation gegen Ludwigsburg verpasst. Jetzt gilt die volle Konzentration wieder dem Basketball, denn am Samstag (18 Uhr) will der ungeschlagene Tabellenführer in Oldenburg seine stolze Serie von 22 Siegen in der Bundesliga ausbauen.

Eine nicht nur auf dem Papier schwere Aufgabe. Wenn auch möglicherweise nicht ganz so schwer, wie es das nackte Zahlenwerk ausdrückt. Oldenburg hat wohl acht seiner letzten zehn Spiele gewonnen und in diesem Jahr noch gar nicht verloren. Die Gegner waren allerdings Göttingen, Bremerhaven, Braunschweig, Frankfurt und Tübingen – also durch die Bank Mannschaften, die es mit Sicherheit oder hoher Wahrscheinlichkeit nicht in die Play-offs schaffen werden. Leibenath hat zwar Respekt vor dem Gegner, aber er relativiert trotzdem: „Es muss der Oldenburger Anspruch sein, diese Mannschaften zu schlagen.“

Anders als Ulm sind die Oldenburger auch international noch im Geschäft und deswegen war die Zeit für die Vorbereitung auf das Bundesligaspiel für sie deutlich knapper. Am Dienstag zog Oldenburg mit einem 98:89-Sieg gegen die russische Mannschaft Saratov ins Achtelfinale des Fiba-Wettbewerbs Champions-League ein und dieser Erfolg ging zu einem großen Teil auf die Kappe von Brian Qvale: 16 Treffer bei 18 Würfen aus dem Feld, insgesamt 34 Punkte und acht Rebounds. Quasi ein Kontrastprogramm zur Bundesligapartie vor knapp drei Wochen gegen Bremerhaven, bei der nur zwei Zähler auf das Konto von Qvale gingen. Gewonnen hat Oldenburg dieses Spiel trotzdem und zwar mit 85:70. Der Ulmer Trainer sieht sich bestätigt: „Er ist nicht der einzige Schlüssel in der Oldenburger Mannschaft.“

Der Schlüssel schlechthin in der Ulmer Mannschaft ist Raymar Morgan, der das Duell mit Qvale auf der Centerposition in der Viertelfinalserie der vergangenen Saison eindeutig gewonnen hat: Morgan erzielte in den vier Spielen der Serie insgesamt 97 Punkte, Qvale nur 44 und Ulm zog mit 3:1 Siegen ins Halbfinale ein. Beim bisher einzigen Aufeinandertreffen beider Mannschaften in dieser Spielzeit fehlte Qvale zwar wegen einer Verletzung, der Ulmer 105:95-Sieg war Anfang Oktober dennoch einer der weniger deutlichen Art. Spielmacher Braydon Hobbs kann sich gut vorstellen, dass es am Samstag ähnlich läuft: „Die Oldenburger werden gegen uns alles auf das Parkett bringen, was sie haben.“

Bei seinem Kurzstudium der Fernsehbilder am vergangenen Wochenende hat Thorsten Leibenath übrigens nichts erfahren, was er nicht schon vorher gewusst hätte: „Bamberg ist die beste Mannschaft in Deutschland und hat das mit dem Pokalsieg einmal mehr unter Beweis gestellt.“ Die Ulmer ihrerseits haben in dieser Saison schon unter Beweis gestellt, dass sie in der Bundesliga jede Mannschaft schlagen können. Sogar Bamberg und Oldenburg sowieso.

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