1916 Unverfrorene stürzten sich in die Donau
8000 Zuschauer erlebten das größte europäische Spektakel dieser Art mit
Neuburg Warum in den Süden fliegen? Baden kann man im Winter auch in der Donau! Wie alle Jahre wieder in Neuburg vor der imposanten Renaissancekulisse, wo am Samstag das 44. größte Winterschwimmen Europas stattgefunden hat. 1916 Unverfrorene legten vor 8000 Zuschauern die vier Kilometer lange Schwimmstrecke zurück, begleitet mit Respekt, Beifall – und so manchem ungläubigen Kopfschütteln. Nicht nur das sportliche Erlebnis ist jedes Mal wieder eine Herausforderung. Das Donauschwimmen ist vielmehr auch ein fröhlicher Gaudiwurm auf den Wellen, bei dem die Schwimmer so manches Faschingsgefährt zu Wasser lassen. Wie etwa die Feuerwehr aus Oberhausen, die sich mit einer zweiten Donaubrücke für Neuburg den ersten Preis einheimste.
Die zweite Donaubrücke ist bereits gebaut
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