22-jährige Schwangere tot in Donau entdeckt - Verdächtiger schweigt
Nach dem Tod einer jungen schwangeren Ingolstädterin sitzt ein 24-jähriger Verdächtiger weiter in U-Haft.
Der Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord, Hans-Peter Kammer, sagt: „Wir haben nichts Neues“ und verweist im Übrigen auf die Staatsanwaltschaft Ingolstadt. Der Sprecher der Staatsanwaltschaft Ingolstadt, Nicolas Kaczynski, sagt auf Anfrage: „Die Ermittlungen dauern an und zu den näheren Umständen machen wir keine Angaben.“ Der Anwalt des nach wie vor dringend Tatverdächtigen 24-Jährigen aus dem südlichen Landkreis Eichstätt, der Ingolstädter Strafverteidiger Jörg Gragert, möchte sich derzeit auch nicht zur Sache äußern. Außer: Sein Mandant sitze nach wie vor in U-Haft.
Am 29. November des vergangenen Jahres, einem Sonntag, hatte ein Spaziergänger um 8.40 Uhr eine leblose Person in der Donau treiben sehen. In der kleinen Ausbuchtung zwischen der Schiller- und Autobahnbrücke etwa auf Höhe des TÜV. Die Feuerwehr barg dort wenig später den Leichnam einer 22-jährigen schwangeren Frau aus Ingolstadt.
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