46000 Euro an die ghanaische Liebe überwiesen
Immer wieder fallen Menschen auf die üble Masche herein. Ein Mann erzählt
Ein Mann, nennen wir ihn Georg, war schwer verliebt. Über ein Dating-Portal im Internet hatte er Rosemary kennengelernt. 33 Jahre, braune Haare, große dunkle Augen, die aufgeweckt in die Kamera blicken. Nach einigen Tagen hatte Rosemary Fotos geschickt. Für ihn bestätigten die Bilder, was er nach zahlreichen E-Mails ohnehin schon wusste. Rosemary ist eine tolle Frau. Heute ist dem 40-Jährigen klar, dass es Rosemary wohl gar nicht gibt und die Bilder, die er bekommen hat, geklaute Fotos aus einem Facebook-Profil sind. Für Georg ist eine Welt zusammengebrochen.
Vergangene Woche hatte er noch geglaubt, dass alles gut wird. Am Frankfurter Flughafen hatte er gestanden, mit einer Rose in der Hand, und wollte seine große Liebe endlich in den Armen halten, sie nach Deutschland holen. Doch Rosemary war nicht da. In einer SMS schrieb sie ihm, dass sie am Flughafen in Äthiopien festgehalten wird. 4300 US-Dollar müsse Georg überweisen, damit sie ausreisen dürfe.
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