Nach Messerattacke auf Ehefrau: BGH verwirft Revision
Der BGH hat die Revision eines 48-jährigen Ingolstädters verworfen. Der hatte in einem vollbesetzten Restaurant auf seine Frau eingestochen. Damit ist er rechtskräftig verurteilt.
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat die Revision des 48-jährigen Ingolstädters verworfen, der am 18. Dezember 2013 auf einer Weihnachtsfeier seine Frau von hinten niedergestochen hatte. Die 1. Strafkammer des Landgerichts Ingolstadt hatte ihn im Dezember vergangenen Jahres wegen versuchten Mordes zu einer Freiheitsstrafe von sieben Jahren und sechs Monaten verurteilt.
Der Fall hatte in Ingolstadt und der Region einiges Aufsehen erregt, denn der Mann war damals auf der Weihnachtsfeier in einem vollbesetzen Restaurant über seine damalige Frau hergefallen. Sein Messer hatte eine Klingenlänge von 20 Zentimetern gehabt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.