95 Hektar mehr Auwald für die Forschung
Bald gibt es die Donau-App
Der Förderverein Auenzentrum hat künftig die Möglichkeit, auf weiteren 95 Hektar Auwald zu forschen. Bei der Jahresversammlung waren sich die Anwesenden einig, das Angebot eines privaten Waldbesitzers anzunehmen. Durch den Nutzungsverzicht und die Zugängigkeit für die Forscher des Aueninstituts und verschiedener weiterer Universitäten kann jetzt Auwaldforschung in der Region langfristig gesichert werden, so heißt es in einer Mitteilung des Fördervereins.
Vorsitzender Richard Keßler konnte bei der Versammlung nicht nur gute Besucherzahlen für das Aueninformationszentrum (mehr als 18000 im vergangenen Jahr) bekannt geben, sondern auch auf fünf Jahre Betrieb zurückblicken. Mehr als 80000 Besucher haben dabei das Informationszentrum besucht. Der Ausbau kann in den nächsten Wochen mit dem Einbau weiterer Möbel und Informationen abgeschlossen werden. Der Vorsitzende bedankte sich bei den Förderern und Sponsoren, die über die Jahre weit über 400000 Euro zum Gelingen des Auenzentrums beigesteuert haben.
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