Alexander Golling ist der Autor des „Donaukrimis“
Er bekennt sich zu seinem Hang zum Dunklen. In seinem neuen Buch, erschienen beim Ullstein Verlag, muss ein Kommissar aus Ingolstadt einen Mord aufklären.
Alexander Lorenz Golling, 49, Heilerziehungspfleger, seit kurzem wohnhaft in Neuburg, hat es geschafft. Sein Name steht in Großbuchstaben auf einem Buchdeckel. Der Verlag mit der Eule, Ullstein-Midnight, hat sein Buch drucken lassen und herausgegeben. Golling ist der Autor von „Und es wurde finster“, einem „Donaukrimi“. Das Bild auf dem Titel unterstreicht die Stimmung: dunkle Wolken stehen über einer ländlichen Szenerie, Reste von altem Schnee vor einer baufälligen Hütte.
Kommissar Brauner aus Ingolstadt muss einen grausamen Vierfachmord aufklären, der sich auf einem heruntergekommenen Bauernhof in „Moosbach“ abgespielt hat. Während die Kriminaler aus Ingolstadt ihre Arbeit verrichten, geschehen auf dem keltischen Kultplatz im Wald über der Donau seltsame Dinge. Ein Mann ist schon länger verschwunden, ein anderer ist auf der Flucht – und dann sind da noch die bigotten Betschwestern aus Strassdorf. Strass, Moos und der Stätteberg – das sind alles Orte, die Alexander Golling in den vergangenen Jahren oft besucht hat.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.