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Neuburg
09.12.2016

Als 16 Schüler zur Eröffnung kamen

400 Jahre in einer Rede: Rektor Peter Seyberth führt die Zuhörer in der Eröffnungsrede von den Anfängen der Schule bis in die Gegenwart.
2 Bilder
400 Jahre in einer Rede: Rektor Peter Seyberth führt die Zuhörer in der Eröffnungsrede von den Anfängen der Schule bis in die Gegenwart.
Foto: Bastian Sünkel

Das Descartes-Gymnasium wird 400 Jahre alt. Die Jubiläumsfeier gleicht einer Reise durch die Entwicklung des Schulsystems in Bayern – mit Seitenhieben nach München.

Es ist ja nicht so, dass niemand gekommen wäre. Immerhin 16 Schüler fanden am 2. Januar 1617 den Weg zur Eröffnungsfeier des „Ducale Gymnasium Societatis Jesu Neoburgense.“ Wenn man bedenkt, dass sich lediglich 53 Schüler in das neu gegründete jesuitische Gymnasium in Neuburg eingeschrieben hatten, 47 davon als Protestanten enttäuscht von der Schließung ihrer Lateinschule waren und sich auch die Junge Pfalz mitten in den Wirren von Reformationen und Gegenreformation befand: eigentlich gar keine schlechte Ausbeute.

400 Jahre später könnte man sicher keinen Lehrer mehr damit besänftigen, wenn immerhin ein Drittel der Klasse erscheint. Darüber musste sich am Freitagvormittag auch niemand Gedanken machen. Die Aula war voll mit Ehrengästen, Lehrern, Schülern und vorne auf der Bühne erzählte Rektor Peter Seyberth die Geschichte der 16 Schüler anno dazumal. Genau genommen beginnt die Geschichte des Descartes-Gymnasiums nicht erst am 2. Januar 1617, sondern heute vor 400 Jahren. An jenem Samstag vor vier Jahrhunderten, als auf herzogliche Weisung hin die drei Lehrkräfte der protestantischen Lateinschule – wie man heute sagen würden – beurlaubt wurden und ein Gymnasium nach den humanistischen Idealen des Jesuitenordens dessen Stelle einnahm.

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