Am Kraftwerk wird gebaut
Die Schaltanlage in Bittenbrunn wird erneuert. Darum fließt das Wasser auch nicht über die Turbinen. Spaziergänger hören deshalb ein ungewöhnliches Geräusch.
Seit Mitte September hören Naherholungssuchende beim Donaukraftwerk Bittenbrunn ein vernehmbares Rauschen. Die Donau fließt – für die aktuell niedrige Wasserführung unüblich – statt durch die drei Turbinen über die Wehranlage des Kraftwerks Bittenbrunn der Donau-Wasserkraft AG (DWK). Die DWK gehört zu 99,25 Prozent der Rhein-Main-Donau AG und zu 0,75 Prozent der Uniper Kraftwerke GmbH, die auch die Betriebsführung der Anlage verantwortet.
Bis Anfang Dezember wird im Kraftwerk kein Strom für die Bahn erzeugt. Hintergrund ist die Erneuerung der 110000-Volt-Freiluft-Schaltanlage. Über sie wird im Normalbetrieb der im Kraftwerk erzeugte Wasserkraftstrom in das 110000-Volt-Bahnstromnetz der DB Energie, dem Netztochterunternehmen der Deutschen Bahn, zum Betrieb des Bahnverkehrs eingespeist.
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