Am Samstag fließt das Brandlbad über
Das „Overflow“-Festival mit Künstlern aus Neuburg und der Region findet dieses Jahr zum dritten Mal statt. Allerdings hat sich der Austragungsort geändert
Als das „Overflow“-Festival 2013 zum ersten Mal in Neuburg stattfand, fiel die Namensfindung nicht schwer: Überlauf, also „Overflow“. Am kommenden Samstag, 30. Mai, spielen die vier teilnehmenden lokalen Bands zwar nicht mehr wie früher auf dem Überlauf-Gelände, sondern im Neuburger Brandlbad, aber der Name macht auch bei der dritten Auflage des Festivals und trotz neuer Location immer noch Sinn.
Organisator Volker Katzki erklärt: „Worum geht es denn bei Livemusik? Es geht um das Überschäumende am Spaß und an der Freude. Dieses Erlebnis gibt es nur bei Livemusik.“ Und eben dieses Gefühl sollen die Besucher des „Overflow“-Festivals am Samstagabend verspüren. Die Veranstaltung wird auch bei leichtem Regen stattfinden, bei einem starken Unwetter muss sie laut Katzki allerdings ausfallen, da es auf dem Gelände des Brandlbads keine Möglichkeit gibt, das Konzert ins Trockene zu verlagern. Der neue Austragungsort bietet dafür jedoch andere Vorteile: „Wir haben immer sehr gut mit dem Team des Überlauf-Vereins zusammengearbeitet, aber man war doch sehr beschränkt, was den Platz für die Zuschauer und die Technik angeht“, sagt Katzki, der das Festival zusammen mit seinem Band-Kollegen bei „Tir Nan Og“, Robert Meyer, organisiert. Außerdem habe sich das Brandlbad angeboten, da sich die Stadtwerke mehr in der Jugendförderung engagieren wollten, erzählt Katzki. „Warum sich gegenseitig Konkurrenz machen?“ Die Stadtwerke stünden ihm und Meyer nun mit dem Gelände und als Sponsor zur Seite. Was die Kapazitäten betrifft, so der Organisator, würden am Samstag ins Neuburger Freibad auf jeden Fall bis zu 500 Livemusik-Fans passen. Katzki rechnet bei gutem Wetter mit 300 bis 400. Ans nördliche Donauufer nahe der Schlösslwiese kamen beim letzten Mal lediglich 150 bis 200.
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