Am Seeanger scheiden sich die Geister
Kein neues Planfeststellungsverfahren für Rückhaltebecken. Einlauf wird optimiert
Der Seeanger bei Pöttmes, ältestes Becken im Rückhaltekonzept des Donaumooszeckverbandes (DZV), wird nicht neu überplant. Eine neues Planfeststellungsverfahren übersteige den Kosten-Nutzen-Faktor, stellte Landrat und DZV-Vorsitzender Roland Weigert fest. Um die Funktionalität des Seeangers bei Hochwasserereignissen zu verbessern, soll durch regelmäßige Räumung die Einlaufmulde optimiert werden.
Dies sei ein gangbarer Weg, bestätigte Gerhard Däubler, Leiter der zuständigen Unteren Naturschutzbehörde im Nachbarlandkreis Aichach-Friedberg. „Bislang war die verschilfte Flutmulde Ausgleichsfläche. Jetzt ist sie aus dem Konzept herausgenommen und kann künftig als bloße bauliche Anlage betrachtet werden.“ Soll heißen: Künftig darf der Einlauf gemäht und geräumt werden.
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