„Auch unser Herr war ein Flüchtling“
Ökumenische Flüchtlingsdiskussion in Karlshuld. Anwesende brachten zahlreiche Vorschläge
Dass die Flüchtlinge kommen werden, das sei eine Tatsache, an der man nichts ändern könne, erklärte Pfarrer Gunter Wiendl bei einem ökumenischen Diskussionsabend in Karlshuld, zu dem er gemeinsam mit seinem katholischen Kollegen Pfarrer Pero Ljubicic geladen hatte.
Doch wie man ihnen begegne, sagte Wiendl, das hätten die Bürger selbst in der Hand. Ablehnend? Oder möchte man sie doch nicht lieber willkommen heißen? „Es heißt ja immer so schön: Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus“, sagte er und plädierte dafür, die Asylsuchenden in der Gemeinde aufzunehmen. Er könne zwar verstehen, dass manche die Flüchtlinge zunächst ablehnten, denn: „Alles was uns fremd ist, macht uns zunächst Angst“.
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