Audi-Studie: Durch autonomes Fahren Zeit sparen
Eine Audi-Studie zeigt am Beispiel Ingolstadt, wie autonomes Fahren städtische Verkehrsprobleme lösen kann.
140000 Einwohner. Keine U-Bahn. Keine Tram. Wie lange würde es dauern, um mit dem Auto vom Hauptbahnhof zum Audi-Forum zu kommen? Bislang sind es ungefähr 24 Minuten. Nach einer aktuellen Audi-Studie mit dem Titel „25. Stunde – Flow“ könnten sich die Fahrzeiten auf Pendlerstrecken wie dieser reduzieren – durch ein vollautonomes und vernetztes Verkehrssystem. Am Mittwoch stellten Unternehmensvertreter die Ergebnisse am Beispiel Ingolstadt vor.
Man habe sich die Reisezeiten auf der Strecke zwischen Hauptbahnhof und Audi angesehen, sagte die Leiterin der Audi-Trendkommunikation Melanie Goldmann im Gebäude der Technischen Entwicklung. Anschließend wurde erforscht, ob autonome Fahrzeuge im Ingolstädter Straßenverkehr tatsächlich mehr Zeit einsparen. Berücksichtigt haben die Forscher unter anderem ein verändertes Mobilitätsverhalten der Menschen. Melanie Goldmann: „Sind wir zum Beispiel dazu bereit, uns ein Auto zu teilen?“ Mit in die Berechnungen einbezogen ist zudem ein intelligentes Verkehrsflusssystem, wozu etwa kommunizierende Ampeln zählen.
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