Auf der Walz durch die ganze Welt
Klaus Deckenbach hatte nur ein Bündel Habseligkeiten dabei
Nicht viel mehr als ein paar Habseligkeiten, einen Schlafsack und einen Wanderstab hatte Klaus Deckenbach mit auf seine abenteuerliche Reise genommen: Als er 22-Jahre alt war, packte ihn plötzlich das Fernweh und so brach der gelernte Schreiner in der traditionellen Tracht der Wandergesellen von seiner hessischen Heimat aus auf in die Welt. 40 Länder und drei Kontinente besuchte er in fünf Jahren und erlebte dabei lustige, berührende, aber auch gefährliche Dinge.
Die hat der Abenteurer in seinem Buch „Querweltein“ zusammengetragen, aus dem er im Bücherturm vorlas. Und die Zuschauer lauschten gebannt, wenn Deckenbach berichtete, wie er von einem Malariaschub gebeutelt auf einem Frachter im Kongo erwachte, während Soldaten an Board kletterten und die Passagiere ausraubten. Oder wie er in Israel bei einem trunksüchtigen Fischer Arbeit fand, sein vermülltes Quartier in einem Bunker bezog und dort erst einmal auf Rattenjagd gehen musste.
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