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Neuburg-Schrobenhausen
30.08.2014

Auf in den Krieg: Neuburg marschierte

1935: Soldaten des III. Bataillon des Infanterieregiments 63 marschieren anlässlich eines Heldengedenktages auf der Luitpoldstraße am Kriegerdenkmal vorbei. Im Hintergrund ist das ehemalige Hotel Rennbahn zu sehen.
3 Bilder
1935: Soldaten des III. Bataillon des Infanterieregiments 63 marschieren anlässlich eines Heldengedenktages auf der Luitpoldstraße am Kriegerdenkmal vorbei. Im Hintergrund ist das ehemalige Hotel Rennbahn zu sehen.
Foto: Archiv Hausmann

Der Beginn des Zweiten Weltkrieges jährt sich am 1. September zum 75. Mal. Auch in Neuburg war die Jugend von Stolz, Wagemut und Euphorie erfüllt. Ein Blick zurück in Neuburgs Nazi-Vergangenheit

„Seit 5 Uhr 45 wird zurückgeschossen. Und von jetzt ab wird Bombe mit Bombe vergolten!“, knarrte Adolf Hitlers kehlige Stimme am 1. September 1939 durch die Volksempfänger im ganzen Land. Was folgte, waren die Schrecken des Zweiten Weltkrieges. Einzig die Veteranen des Ersten Weltkriegs ahnten wohl, was auf die Gesellschaft zurollte, die Jugend war erfüllt von Stolz, Wagemut und Euphorie – auch in Neuburg.

Schon wenige Tage nach Kriegsausbruch, am 5. September 1939, vermeldete die Neuburger Nationalzeitung – herausgegeben von der NSDAP – einen Aufnahmestopp in der Wehrmacht: „Die Meldungen zum freiwilligen Eintritt in die Wehrmacht bei den Wehrersatzdienstellen (haben) einen derartigen Umfang angenommen, dass eine rechtzeitige Abfertigung nicht möglich war. Die Freiwilligen werden gebeten, sich zu gedulden.“ Eine Galgenfrist, der sich zu der Zeit wohl kaum ein junger Neuburger bewusst war.

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