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Neuburg an der Donau
23.09.2016

Ausbau statt Neubau lautet die Devise

BN-Kreisvorsitzender Günter Krell rüstet für die Infoveranstaltung der Brückengegner am 25. September um 19 Uhr im Vereinsheim des SC Ried.
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BN-Kreisvorsitzender Günter Krell rüstet für die Infoveranstaltung der Brückengegner am 25. September um 19 Uhr im Vereinsheim des SC Ried.
Foto: Norbert Eibel

Der Bund Naturschutz ist strikt gegen eine zweite Neuburger Donaubrücke bei Joshofen. Es gebe naturverträglichere Alternativen für eine innerstädtische Verkehrsentlastung

Zu groß, zu teuer, am falschen Platz, ökologisch unverantwortlich – Günter Krell redet sich in Rage, wenn er seine Kritik an der geplanten zweiten Donaubrücke bei Joshofen formuliert. Dem Projekt mit fragwürdigem Nutzen opfere man einen Naturschatz von europäischem Rang. Der Kreisvorsitzende des Bund Naturschutz (BN) glaubt nämlich nicht, dass diese Flussquerung im Neuburger Osten die gewünschte Verkehrsentlastung für die Innenstadt bringen wird. „Diese Prophezeiung ist kein Wagnis.“

Der BN bringt sich deshalb in das Aktionsbündnis „NEIN zu dieser Scheinlösung! KEINE Joshofener Brücke“ ein, die im Vorfeld der Bürgerbefragung vom 10. bis 24. Oktober Stimmung gegen das Megaprojekt macht. Prognostizierte 150 Millionen Euro zu verbauen, um damit überregionalen Verkehr durchs Stadtgebiet zu lotsen, wäre nach Einschätzung von Günter Krell ein klassisches Eigentor. Mitnichten würde seiner Einschätzung nach eine Brücke an diesem Standort den Ziel- und Quellverkehr in der Innenstadt verringern. Vielmehr werde sich die Strecke als Abkürzung für neue Verkehrsströme etablieren, die von Süden und Westen in Richtung Ingolstadt oder Nürnberg fließen. Für Günter Krell ist klar, „das zieht den Lkw-Verkehr wie einen Magneten an. Die Bergheimer und Herrenwörther werden die Zeche zahlen und darunter leiden.“ Denn für den Naturschützer scheint klar: „Immer noch mehr Straßen führen nur zu immer noch mehr Verkehr“. Den Kreisen, die die Brücke bei Joshofen forcierten, gehe es nicht um eine Entlastung der Innenstadt, sondern um die Erschließung neuer Räume für Gewerbeansiedlungen.

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