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Ingolstadt
18.10.2018

Auto-Geschichte: Studie in Ingolstadt vorgestellt

Dieser Druck aus dem 18. Jahrhundert zeigt den Wagen von Ferdinand Verbiest. In dem Buch „Das erste auto-mobile der Weltgeschichte“ wird eine Konstruktion des flämischen Jesuitengelehrten aus den Jahren um 1676 vorgestellt.
2 Bilder
Dieser Druck aus dem 18. Jahrhundert zeigt den Wagen von Ferdinand Verbiest. In dem Buch „Das erste auto-mobile der Weltgeschichte“ wird eine Konstruktion des flämischen Jesuitengelehrten aus den Jahren um 1676 vorgestellt.
Foto: Gerd Treffer

Das erste selbstfahrende „auto-mobile“ stammt nicht von Carl Benz und noch nicht mal von einem Deutschen. Ein Flame hat in China viel früher vierrädrige Fahrzeuge gebaut.

Nicht von Muskelkraft war es angetrieben oder vom Wind, nicht von Tieren wurde es gezogen. Und trotzdem war es schnell und beweglich. Das allererste „Automobile“ war 60 Zentimeter lang. Und nicht in Deutschland setzte es sich in Bewegung sondern am Hof des Kaisers von China. Ein Flame hat es gebaut vor fast 350 Jahren. An der Technischen Hochschule Ingolstadt sollen nun die Pläne rekonstruiert werden und vier Nachbauten entstehen.

Die Geschichte des Automobils müsse nicht gänzlich umgeschrieben werden, so berichtete Gerd Treffer am Donnerstag bei der Vorstellung seines Buches. In diesem beleuchtet der langjährige Pressesprecher der Stadt Ingolstadt im (Un-)Ruhestand im Rahmen eines Projektes des Konfuzius-Instituts Ingolstadt die Geschichte dieses kuriosen Fahrzeugs.

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