Bachforellen im Burgheimer Leitenbach
Was der Sportanglerverein Burgheim im vergangenen Jahr zum Natur- und Artenschutz beigetragen hat.
Rund 1400 Arbeitsstunden investierten die Burgheimer Sportangler im vergangenen Jahr in die Pflege von Gewässern und deren Ufer, für die Jugendarbeit und in den Fischverkauf bei verschiedenen Festen. Dies war aber nur ein Grund, warum sich Vereinsvorsitzender Holger Reisch in seinem Rechenschaftsbericht sehr zufrieden zeigte. Mit 511 Mitgliedern, darunter 54 Jugendliche, sind die Sportangler der größte Verein seiner Art im Landkreis.
Als solcher sind sie immer auf der Ausschau nach neuen Fischgewässern. Weil diese gegen Geld nur schwer zu erwerben sind, kaufte der Verein ein Grundstück als mögliches Tauschobjekt. Im vergangenen Jahr nahmen die Sportangler gezielte Strukturverbesserungen an ihren Gewässern vor. Bereits im Frühjahr rückten sie zu Anpflanzungen am Ufer des Mooser Weihers aus und brachten Totholz in den Sportsee ein. Umfang- und artenreiche Anpflanzungen zur Beschattung der Kleinen Paar im Bereich der Fischerhütte klappten erst im zweiten Anlauf. Nach dem ersten Mal hatte ein Unbekannter zahlreiche Bäume und Sträucher vergiftet. An der Renaturierung des Leitenbaches im Bereich Gänsweiher beteiligten sich die Sportangler ebenfalls. Dort sollen Bachforellen eingesetzt werden, die dann den Weg zur Kleinen Paar finden.
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