Bald kommt Leben in die „Margaretengärten“
Zwei der fünf Wohneinheiten können noch Ende des Jahres bezogen werden, die drei anderen Gebäude werden im Frühjahr fertig sein. Für die Verzögerung gibt es Gründe
Ein großes Wohnbauprojekt steht vor dem Abschluss. Noch heuer können zwei der fünf Mehrfamilienhäuser in den sogenannten „Margaretengärten“ zwischen Gustav-Philipp- und Sudetenlandstraße auf dem ehemaligen Grundstück der Gärtnerei Rehm bezogen werden. Die drei Gebäude zur Sudetenlandstraße hin werden im Frühjahr fertig. Wie groß die Nachfrage nach Wohnraum in Neuburg ist, verdeutlicht die Tatsache, dass von den insgesamt 75 Wohnungen nur noch eine einzige zu haben ist.
Dass bei Vorhaben in dieser Branche immer einmal etwas Überraschendes dazwischen kommen kann, davon kann gerade Bauunternehmer Hans Mayr ein Lied singen. Auch beim Projekt „Margaretengärten“ lief nicht alles glatt. Wer den bei Baubeginn im März vergangenen Jahres gefundenen Heizöltank auf dem 4600 Quadratmeter großen Areal aber letztlich im Erdboden versenkt hat, konnte nicht mehr ermittelt werden. Den Untergrund daraufhin komplett reinigen zu lassen, kostete Mayr aber nicht nur viel Geld, sondern auch Zeit. Ebenso wie die Notwendigkeit, tiefer in den Boden zu gehen, um die genehmigte Bauhöhe nicht zu überschreiten. Um das Grundwasser abzusenken, wurden rund um die ausgehobene Baugrube Spundwände errichtet. Aus diesem Grund konnten die Wohnungen in den beiden Einheiten zur Gustav-Philipp-Straße nicht schon im Sommer bezogen werden, sondern werden erst Ende des Jahres so weit sein. Die drei Häuser zur Sudetenlandstraße hin werden im Frühjahr fertiggestellt. In der sehr kompakt bebauten Anlage gibt es Wohnungen in der Größe zwischen 21 und 110 Quadratmeter. Zufahrt zur Anlage ist übrigens über die Gustav-Philipp-Straße. Raus geht’s dann auf der anderen Seite.
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Leben auf engsten Raum...da liebe ich doch meinen Englischen Garten...jedenfalls bis die Brücke kommt.