Bergheim: Schützen sind stolz, zufrieden, erleichtert
In Bergheim wurde die neue Schießhalle des Schützenvereins „Donauperle“ eingeweiht. Fast alles haben Mitglieder des Vereins selbst gemacht.
Kurze Reden voller Würdigung der 5000 Stunden vollbrachter Eigenleistung, zufriedene Blicke auf den Prachtbau, zünftige Musik der örtlichen Blaskapelle, eine feierliche Segnung und dann tosender Applaus bei der Einweihungsfeier der neuen Schießhalle vom Schützenverein „Donauperle“ Bergheim am Sonntagmittag. Dazu lachte den Kimme- und Kornsportlern, die in den vergangenen Monaten ihr Sportgerät mit Schaufel, Kelle und sonstigem Werkzeug getauscht hatten, die Sonne.
Konzentration, ein gutes Auge, eine ruhige Hand und Präzision braucht man im Schießsport, um gute Erfolge zu erzielen – und vor allem eine Schießstätte. In Bergheim war dem Schützenverein das Domizil im Braugasthof mitten im Ort gekündigt worden. Die Wirtschaft wurde von einer Firma umgebaut. Es folgten Diskussionen über eine anderweitige Anmietung oder eine Fusion. „Die einzige richtige Entscheidung mit Blick auf die Zukunft unseres erfolgreichen Vereins war der Bau einer eigenen Schießstätte“, sagt jetzt Schützenmeister Gerhard Gerstner und denkt dabei an die erfolgreichen Mannschaften, von denen das erste Team in der Bayernliga um Punkte schießt.
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