Betrüger muss zweieinhalb Jahre ins Gefängnis
Ein 36-Jähriger finanziert in Neuburg einen Sportwagen. Welche Rolle ein ominöser Bekannter dabei spielt.
Noch immer ist das Auto für viele Menschen ein Statussymbol. Schnell soll es sein, dazu noch gut aussehen. Ein solches Fahrzeug wollte auch ein 36-jähriger Mann. Das Auto seiner Träume, ein Audi TT, fand er in einem Autohaus in Neuburg. Knapp 42000 Euro kostete der Gebrauchtwagen, der Mann entschied sich für eine Finanzierung. Doch nach zwei Monatsraten endeten die Zahlungen und mehr noch: Die vorgezeigte Gehaltsabrechnung war gefälscht. Wegen Betrugs und Urkundenfälschung musste sich der Autofan nun vor dem Amtsgericht in Neuburg verantworten.
Der Angeklagte hatte die Ereignisse des 7. März vergangenen Jahres jedoch ganz anders in Erinnerung. Über seine Dolmetscherin ließ er mitteilen, dass nicht er die gefälschten Papiere im Autohaus vorgelegt hätte, sondern ein Bekannter aus Köln. Dieser sei beim Kauf ebenfalls anwesend gewesen, um den Papierkram zu erledigen. Schließlich spreche der Angeklagte kein Wort Deutsch.
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